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Wenn der Rat gut ist, spielt es keine Rolle wer ihn gegeben hat

Fibromyalgie


Die Fibromyalgie zählt zu den chronischen Schmerzkrankheiten. Äußern tut sich die Fibromyalgie durch leichte bis andauernde heftige Schmerzen in Gelenken und Muskeln.

Zu weiteren Symptomatiken zählen Müdigkeit, Depressionen, Schlaf- und Angststörungen, wie auch Wetterfühligkeit und Schwellungsgefühle in Händen, Gesicht oder Beinen. Obgleich die Symptomatik dem allgemeinen Rheuma sehr ähnlich ist, sind die beiden Krankheitsbilder nicht zu vergleichen. Frauen im Alter zw. 40 und 60 sind am häufigsten betroffen. Die Ursachen für eine Fibromyalgie können im Erbgut liegen, doch wird auch vermutet, dass äußerliche Lebensumstände eine Erkrankung begünstigen können. So kann Fettleibigkeit, das Rauchen von Tabak, Drogenmissbrauch oder mangelnde Bewegung ebenso zu einer chronischen Erkrankung führen. Weiter im Verdacht stehen auch Verletzungen, die sich im späteren Verlauf mit Keimen und Viren im Körper verbreiten. Sie können sich dann zu einer Fibromyalgie entwickeln. Eine generelle Behandlung gibt es bis heute nicht.

Gerade bei der Behandlung einer Fibromyalgie kann CBD eine unterstützende Wirkung vorweisen. Man könnte beinahe meinen, dass die Symptomatiken und auch das Krankheitsbild an sich auf das Cannabis abgestimmt sind. Da eine Fibromyalgie durch die sogenannte Schulmedizin nicht zu heilen ist, kann CBD ein alternativ potenzielles Mittel darstellen, um den Symptomatiken entgegenzuwirken.

In erster Linie wirkt CBD eindämmend, entzündungshemmend und blockend. Diese drei Hauptmerkmale des weiten Wirkungsspektrums vom Cannabidiol sind die Gegenspieler der Symptome einer Fibromyalgie. Schmerzen, die durch Entzündungen entstehen, können durch das CBD nicht nur gelindert, sondern auch gänzlich beseitigt werden. Zu weiteren körperlichen Symptomen einer Fibromyalgie zählen: Übelkeit, ein Reizdarm, Verdauungsstörungen und Magenschmerzen. Auch gegen diese Nebenerscheinungen der Fibromyalgie ist das CBD unbedingt eine vielversprechende Wahl. So Cannabidiol kann nicht nur Schmerzen und Entzündungen lindern, sondern auch den gesamten Verdauungsapparat regulieren. Weiter interessant ist, dass mit einer Fibromyalgie auch oftmals psychische Subkrankheiten entstehen können. Dazu zählen: Depressionen, Ess- und Schlafstörungen, Angstattacken, Antriebslosigkeit und Abgeschlagenheit. Ein weiterer begünstigender Faktor der Krankheit ist Stress. Neben einer ungesunden Ernährung und mangelnder Bewegung können auch psychische Belastungen das Fortschreiten begünstigen. CBD weist bei Stress ebenfalls eine hemmende und nicht-psychoaktive Wirkung auf. Somit können außerliche Einwirkungen abgewehrt und abgeschwächt werden. CBD stellt also gerade bei solchen Krankheiten einen optimalen Begleiter dar, um nicht nur die Symptomatiken einzudämmen. Es kann Lebensqualität wiederherstellen.