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Wenn der Rat gut ist, spielt es keine Rolle wer ihn gegeben hat


Diabetes

Die Ursache für Diabetes ist in der Bauchspeicheldrüse zu finden. Dort wird der körpereigene Stoff Insulin (Polypetidhormon) gebildet. Insulin ist für die Aufnahme von Glukose (Zucker) in unserem Körper verantwortlich. Ist die Ausschüttung von Insulin gestört bzw. stark beeinträchtigt, so spricht man von der Blutzuckerkrankheit Diabetes. Patienten müssen anhand von Blutproben, die sie sich selbst entnehmen, regelmäßig ihren Blutzuckerspiegel abklären, um anfallartige Schübe dieser Krankheit zu vermeiden. Diese Anfälle münden unbehandelt meistens in einer kompletten Bewusstlosigkeit bis hin zu totalem Organversagen.

Der Diabetes lässt sich in zwei Kategorien einstufen. Einmal in Typ1 und in Typ2. Hierbei unterscheidet man bei den Ursachen sowie dem Auslöser der Krankheit. Häufig sind eine fettreiche Ernährung und Alkoholismus Schuld an einer Erkrankung. Aber auch eine Autoimmunfunktion kann zu dieser Zuckerkrankheit führen. Ein diagnostizierter Diabetes, ganz gleich welchen Typus, lässt sich aber durch das Spritzen von Insulin gut behandeln und blocken. Der Patient muss sich aber mit einigen Einschränkungen abfinden.

Unlängst wurde wissenschaftlich erkannt, dass CBD bei Diabetes helfen kann. Gerade bei dem Krankheitsbild des Typ1 (Autoimmun vermittelt) kann das Cannabidiol eine vielversprechende Wirkung aufzeigen.

Bei der Typ1 Diabetes ist die Bauchspeicheldrüse entzündet, was die Produktion von Insulin stark beeinträchtigt. Diese Entzündung nennt man Insulitismus. Da CBD über eine entzündungshemmende Eigenschaft verfügt, kann der Wirkstoff nahezu zielgenau hier seinen heilenden Einsatz finden. Geht die Entzündung zurück, so kann die Bauchspeicheldrüse auch wieder ihre Produktion von Insulin aufnehmen. So kamen die Wissenschaftler zu der Erkenntnis, dass CBD sogar eine Typ1 Diabetes komplett ausheilen lassen kann.

Weiter wurde herausgefunden, dass CBD auch bei einer Diabetes dem Typ2 entsprechend eine heilende Wirkung aufzeigen kann. Diese Art von Diabetes geht meist mit Durchblutungsstörungen und Entzündungsherden im Adersystem unseres Körpers einher. Das wiederum äußerst sich in schmerzhaften wie auch sichtbar hässlichen Stellen auf der Haut. Davon betroffen sind meistens die Füße und Unterschenkel. Auch hier kann das CBD unbedingt eine heilende Wirkung aufzeigen. Gerade Entzündungen und auch Durchblutungsstörungen fallen unter das breitgefächerte Wirkungsspektrum von Cannabidiol.

Weiter kann CBD auch die Ursachen einer Fettleibigkeit angehen. So wirkt sich CBD nicht nur positiv auf das gesamte Verdauungssystem aus, sondern kann auch positiv den Stoffwechsel beeinflussen. Damit geht auch einher, dass CBD im Falle von Übergewicht als Appetitzügler wirken kann.

Neben den positiven wie auch unabhängigen Berichten von Patienten, die man im Internet findet, gibt es noch eine weitere interessante Studie. Man hat herausgefunden, dass CBD auch das Absterben von Zellen mindert. Dieses Absterben ist für die Entzündungen verantwortlich, die erst durch einen Diabetes entstehen können.