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Wenn der Rat gut ist, spielt es keine Rolle wer ihn gegeben hat


Ängste

Eine der weit verbreitetsten psychischen Krankheiten sind Angstzustände. Diese werden auch Angststörung genannt. Angstzustände können sich in vielen Facetten zeigen. Generell hat die natürliche Angst nur eine Aufgabe: Unser Leben zu schützen. Ist diese Schutzfunktion gestört, dann bekommt man „Angst“ vor einer nicht-potenziellen Gefahr oder Bedrohung. Kann CBD bei Angstzustände helfen?

Das Krankheitsbild von Angstzuständen

Bei „unnatürlicher“ Angst spricht die Medizin von einer Angststörung. Diese kann viele Gesichter haben. Darunter fallen Phobien, Panikstörungen und generalisierte Angststörungen.

In Deutschland allein leiden über 10 Millionen Menschen unter einer solchen Störung der Angst. Nicht selten münden unbehandelte Angstzustände in folgenschweren physischen Krankheiten. Oftmals erleiden Betroffene auch massive Verdauungsstörungen, Nervenstörungen, schweren Kopfschmerzen oder auch Essstörungen. Weiter können solche Zustände unbehandelt auch in einer Drogensucht enden.

Oftmals geben sich ein Angstzustand und eine Depression die Hand. Diese kann sich im Laufe der Zeit manifestieren. Generell kann man sagen, dass sich Angstzustände aber gut therapieren lassen. Oftmals reicht eine tiefenpsychologische oder auch verhaltenspsychologische Gesprächstherapie aus, um den Patienten von seinen Ängsten zu befreien. Weiter können solche Therapien auch von einem Psychiater begleitet werden. Hierbei wird medikamentös behandelt. Dies ist aber nur selten notwendig.

Dennoch: So harmlos das Krankheitsbild auch oftmals erscheinen mag, ist mit Angstzuständen keineswegs zu spaßen. Unbehandelt kann eine Angststörung wuchern und am Ende den Patienten übermannen. Und nicht selten kann die Verzweiflung des Betroffenen dann sogar zum Suizidgedanken führen.

Cannabidiol (CBD)weist eine hemmende wie auch eindämmende Wirkung vor. Somit ist es im Grunde die ideale Medizin auf pflanzlicher Basis, um einer Angststörung begleitend entgegenzuwirken. Natürlich ist hierbei zu beachten, dass auch schon bei einer leichten Angststörung immer ein Arzt zu Rate gezogen werden sollte. Eine Gesprächstherapie sollte bei Angstzuständen immer an erster Stelle stehen, wenn es um die Wahl der Behandlungsmaßnahmen geht.

Eine Angststörung oder Angstzustände funktionieren wie folgt: Wie wir wissen, dient die Angst zu unserem eigenen Schutz. Angst beginnt schon mit der Vorsicht. So marschieren wir nicht einfach blind über eine Straße oder stecken den Arm in den Käfig eines Bären. Doch wenn diese Straße niemals befahren wird oder im Käfig auch kein Bär ist und wir dennoch eine Angst verspüren, dann kann man schon von einer Störung der Angst sprechen. Die Angst ist der große Bruder der Vorsicht. Die Angststörung ist nahezu immer auf ein traumatisches Erlebnis zurückzuführen.

Dieses Trauma kann nur mithilfe einer Verhaltens- oder Gesprächstherapie angegangen werden. Die Symptome einer Angststörung hingegen lassen sich vielversprechend mit CBD behandeln. Da Angstzustände nicht selten in lähmenden Panikattacken enden, ist Cannabidiol eine gute Wahl, um diese einzudämmen oder gar zu blocken. Panikattacken sind die Spitze von allen Angstzuständen. Sozusagen die Eskalation einer Angststörung. CBD nimmt der Angststörung diese genau diese Spitzen.

Weiter wird durch das Cannabidiol die Ausschüttung von sogenannten Angstbotenstoffen eingedämmt. In unserem Gehirn werden diese Botenstoffe hauptsächlich von der Amygdala (kleine Drüse im Hirn) ausgeschüttet. Man reagiert panisch. Es sind schlichtweg zu viele Botenstoffe vorhanden. Das heißt unser Körper wird von Adrenalin überflutet. Dies äußert was am sich am Ende als Panikattacke. Diese übermäßige Ausschüttung kann durch das Cannabidiol eingedämmt bzw. verhindert werden. Dies ist durch unabhängige Studien und Patientenberichte belegt. Weiter wirkt CBD sich auch beruhigend und heilend auf das Nervensystem aus. So können auch die Nebenwirkungen einer Angststörung erfolgreich behandelt werden.